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Die Kirchengemeinden trifft es mit aller Härte

Wie sich das Coronavirus auf das kirchliche Gemeindeleben auswirkt: Ein Erfahrungsbericht aus einer Gemeinde am Tegernsee.
St. Quirinus in Tegernsee
Foto: DT | Die Kirche St. Quirinus in Tegernsee. Kürzlich fand dort die letzte Messe statt, in der der Pfarrer zu Solidarität und Achtung für die Mitmenschen aufrief

Corona ist auf den Vormarsch. Ein Virus, der derzeit die Welt in die Knie zwingt. Auch die Kirchen und ihre Gemeindemitglieder werden aufgefordert, zur Eindämmung der Pandemie beizutragen. Es finden keine Gottesdienste mehr in Anwesenheit von Gläubigen statt. Kirchen bleiben aber offen, um in all dem Trubel ein wenig Ruhe zu finden. Auch die idyllische Urlaubsregion Tegernsee ist mitten drin in der Krise und dem Wirbel um das Virus. Deutschlandweit wurden zunächst bis Anfang April alle öffentlichen Messen abgesagt. Das ist für viele Gläubige eine schlimme, fast unglaubliche Nachricht.

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