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Der Kelch zum Leben

Durch die Corona-Pandemie wird auch die Kelchkommunion in Frage gestellt.
Kommunion in Coronaz-Zeiten
Foto: KNA | In den byzanthinischen Liturgien des christlichen Ostens wird den Gläubigen die Kommunion in beiderlei Gestalt mit einem Löffel gereicht.

Am Gründonnerstag beginnt mit der „Messe vom Letzten Abendmahl“ das sogenannte Sacrum Triduum Paschale. Mit dieser Eucharistiefeier, deren Zelebration normalerweise nach ältester Überlieferung der Kirche ohne Teilnahme der Gemeinde untersagt wäre (wegen der Corona-Pandemie wurde dieses Jahr davon ausnahmsweise dispensiert), wird auch das Gedächtnis von der Einsetzung des Priestertums und besonders der Eucharistie begangen. In den Eucharistischen Hochgebeten I–III gibt es daher bei der Einleitung zu den Einsetzungsworten den besonderen Einschub „das ist heute“. Für diese Messfeier ist die Kelchkommunion in liturgischen Rubriken ausdrücklich vorgesehen (vgl. Zeremoniale für die Bischöfe, Nr. 298).

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