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Bischöfe wollen Missbrauchsopfern Schmerzensgeld zahlen

Die deutschen Bischöfe wollen Missbrauchsopfer künftig finanziell entschädigen. Die vorgeschlagenen Summen gehen in die hunderten Millionen Euro.
Stephan Ackermann: Für Unrecht Verantwortung übernehmen
Foto: KNA | Bischof Stephan Ackermann, Beauftragter der Deutschen Bischofskonferenz für Fragen des sexuellen Missbrauchs im kirchlichen Bereich und für Fragen des Kinder- und Jugendschutzes, während einer Pressekonferenz zur Entschädigung von kirchlichen Missbrauchsopfern am 25. September 2019 in Fulda.

Missbrauchsopfer in Deutschland können künftig mit beträchtlichen finanziellen Entschädigungen durch die Kirche rechnen. Bis zu 400 000 Euro könnten Betroffene künftig von Bistümern und Orden erhalten. Dies geht aus einem Arbeitspapier hervor, das eine unabhängige Arbeitsgruppe im Auftrag der Deutsche Bischofskonferenz (DBK) erarbeitet hatte. An die Stelle der bisherigen Anerkennungsleistungen soll damit ein System von Schmerzensgeldzahlungen treten.

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