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Auf der Leuchtspur Christi

Die Lichtsymbolik der Osternacht verweist auf den Glauben, dass der Getaufte künftig im Glanz des Auferstandenden lebt.
Osternacht im Freiburger Münster
Foto: Patrick Seeger (dpa) | Nicht nur Pflanzen neigen sich zum Licht. Die Taufgnade befähigt den Menschen, Christus, dem Licht der Welt, zu folgen.

In der Jerusalemer Grabeskirche kann man den Eindruck gewinnen, dass der Höhepunkt des orthodoxen Osterfestes bereits am Mittag des Karsamstages stattfindet: An die gesungene Vesper schließt sich die Lichtfeier, das Lucernarium, an. Dabei umschreitet der griechische Patriarch das Heilige Grab und singt den Hymnus „Freundliches Licht”, der eigentlich zum Sonnenuntergang gehört. Anschließend betritt er die zuvor versiegelte Grabkapelle mit zwei Fackeln aus je dreiunddreißig Kerzen. Begleitet wird der Patriarch nur von einem armenischen Bischof.

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