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"Absurder geht es kaum"

Die "Bild"-Zeitung belastet den emeritierten Papst, ohne Beweise nennen zu können.
Papst Benedikt und Georg Gänswein
Foto: dpa | Am Pranger der Boulevard-Medien stehen derzeit Benedikt XVI. und sein langjähriger Sekretär Erzbischof Georg Gänswein.

Wir sind Papst“ titelte die „Bild“-Zeitung begeistert nach der Wahl von Benedikt XVI. im Jahr 2005. Dass das längst vergessene Zeiten sind und sich die Zeitung wie ein Blatt im Winde gedreht hat, konnte man noch im Februar dieses Jahres lesen, als „Bild“ nach dem Missbrauchsgipfel im Vatikan „12 Thesen für einen Neuanfang in der katholischen Kirche“ veröffentlichte. Thesen, denen aber jede Stichhaltigkeit fehlte, wie die These „12. Sprich, Benedikt!“ zeigt: „Papst Benedikt, der frühere Kardinal Joseph Ratzinger“, heißt es da, „kennt die dunkelsten Geheimnisse der jüngsten Kirchengeschichte“ (das kann kein Papst).

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