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Afrika: Kaum noch ausländische Missionare

Vatikanstadt (DT/KNA) Die Kirche Afrikas hat nach Worten des vatikanischen Missions-Minister Kardinal Fernando Filoni in den vergangenen 50 Jahren ihr Gesicht völlig geändert. Zu Zeiten des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962–65) sei die Kirche des Kontinents fast komplett von ausländischen Missionaren bestimmt gewesen, sagte er Radio Vatikan am Samstag. Heute seien 90 Prozent der Bischöfe und des Klerus Afrikaner, unterstrich er im Anschluss an einen Besuch auf dem Kontinent. Allerdings müsse sich die Weltkirche weiterhin für den Kontinent einsetzen. Dies betreffe auch die Politik und die Gesellschaft insgesamt, sagte der Kardinal. Filoni hatte in der Zentralafrikanischen Republik vier Bischöfe geweiht.

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