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Zwischen heidnischer Philosophie und christlicher Theologie

Der 14. Würzburger Augustinus-Studientag beleuchtet den Beitrag des afrikanischen Kirchenvaters zur abendländischen Kultur des Dialogischen. Von Guntram Förster

Würzburg (DT) Der literarische Dialog, in der antiken Philosophie eine bevorzugte Darstellungsform, bildete den Rahmen für den diesjährigen Studientag des Zentrums für Augustinus-Forschung (ZAF), der in Kooperation mit Instituten der Universität Würzburg zum 14. Mal stattfand. Referenzautor für den literarischen Dialog war in der Antike – und damit selbstredend auch für Augustinus – Platon. Mit dessen Dialogschrift „Die Gesetze“ befasste sich zum Auftakt der Beitrag der an der Universität Marburg lehrenden Gräzistin Sabine Föllinger (in ihrer Abwesenheit vorgetragen durch den Redaktor des „Augustinus-Lexikons“ Andreas Grote). In dieser platonischen Spätschrift entwerfen die drei Dialogpartner einen ...

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