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Zwischen Damaskus und Deutschland

Patriarch Joseph Absi über Syrien, den Bürgerkrieg und sein Amtsverständnis als neues Oberhaupt der griechisch-katholisch-melkitischen Kirche. Von Benedikt Winkler
Erste Amtshandlungen des neuen Melkiten-Patriarches Joseph Absi
Foto: Syrian Arab News Agency | Eine der ersten Amtshandlungen des neuen Melkiten-Patriarches Joseph Absi war ein Besuch im Palast des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad.

Rette, Herr, Dein Volk und segne Dein Erbe. Verleihe den Königen Sieg über die Feinde. Behüte durch Dein Kreuz Deine Gemeinde.“ In der Zeit der Bedrängnis singen die Melkiten in Syrien gerne das Lied, welches selbst in einer Zeit großer Not entstanden ist: Das Lied des Festes der „Kreuzerhöhung“. Und die Bedrängnis ist groß für die melkitische Kirche. Als eine religiöse Minderheit ist sie vor allem in der arabischen Welt dazu aufgerufen, das Geheimnis der Liebe des gestorbenen und auferstandenen Christus zu bezeugen. Eine Aufgabe, die zur Selbstaufgabe wird, angesichts von Bürgerkrieg, Flucht und Chaos im krisengeschüttelten Nahen Osten.

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