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Zweigleisige Sakramentenpastoral

In Italien interpretieren Agostino Vallini, Kardinalvikar für die Diözese Rom, und Kardinal Ennio Antonelli, ehemals Präsident des vatikanischen Familienrats, das achte Kapitel von „Amoris laetitia“ unterschiedlich. Von Guido Horst
Foto: KNA | Zwei Köpfe, zwei Wege: Die Kardinäle Agostini Vallini (o.) und Ennio Antonelli (u.).

Rom (DT) Der Graben, den das nachsynodale Schreiben „Amoris laetitia“ von Papst Franziskus quer durch das Kardinalskollegium und den Weltepiskopat gezogen hat, führt zu pastoralen Zweigleisigkeiten – auch in der Kirche Italiens, deren Primas Franziskus ist. Beispielhaft zeigen das zwei Handreichungen, die zwei Kardinäle mit dem Ziel verfasst haben, die Priester und pastoralen Mitarbeiter zweier großer Diözesen hinsichtlich der umstrittenen Passagen und Fußnoten von „Amoris laetitia“ zu orientieren: der Kardinalvikar des Papstes für die Diözese Rom, Agostino Vallini, und der emeritierte Kurienkardinal Ennio Antonelli für das Erzbistum Florenz.

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