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Zölibatsdebatte spaltet Kardinäle

Brandmüller kritisiert säkulare Sichtweise der priesterlichen Ehelosigkeit – Lehmann schämt sich für seinen Mitbruder

Augsburg/Mainz/Bonn (DT/KNA/pd) Kardinal Walter Brandmüller hat seine Kritik an der Antizölibatsinitiative von acht CDU-Politikern bekräftigt. Gegenüber der „Augsburger Allgemeinen“ (Mittwochsausgabe) erklärte er, das Argument Priestermangel sei rein pragmatischer Art. Es könne bei diesem Thema nicht um weltliche, gesellschaftliche Zweckmäßigkeit oder Machbarkeit gehen. Mit Nachdruck wandte sich Brandmüller gegen ein Zweckmäßigkeitsdenken mit Blick auf die priesterliche Lebensform: „Auch hier kommt Gott ins Spiel: Er beruft. Also muss um gute Priester gebetet werden. Keinesfalls kann es darum gehen, durch Absenken der Anforderungen einem Mangel an Priestern abzuhelfen.

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