Köln (DT) Das Erzbistum Köln will genau hinhören, welche Sorgen und Nöte junge Menschen in dieser Zeit haben und den Blick darauf richten, wie Kirche ihnen helfen kann, einen guten Weg für ihr Leben zu finden. Deshalb hat man dort eine Kampagne ins Leben gerufen, die Aufschluss über die momentane Situation der Jugendlichen geben soll. Der Anstoß zu dieser Initiative kam aus Rom. Zur Vorbereitung der von Papst Franziskus einberufenen Bischofssynode, die sich im Oktober 2018 mit dem Thema „Die Jugendlichen, der Glaube und die Berufungsentscheidung“ befassen wird, hatte der Vatikan Fragen zur Jugendpastoral an die Ortsbischöfe gestellt. „Zunächst waren wir durchaus überrascht, dass der Papst das Thema Jugend für die ...
Ziel ist der Dialog auf Augenhöhe
Wie das Erzbistum Köln die Chance der Bischofssynode über die Jugendpastoral nutzen will. Von Heinrich Wullhorst