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Zeugen der göttlichen Barmherzigkeit

Der Papst unterstreicht die Bedeutung der Heiligen für das Wachstum der Kirche – 27. April 2014
Foto: dpa | Der emeritierte Papst Benedikt XVI. in Begleitung seines persönlichen Sekretärs Erzbischof Georg Gänswein.

Im Mittelpunkt dieses Sonntags, der die Osteroktav beschließt und den der heilige Johannes Paul II. der Göttlichen Barmherzigkeit geweiht hat, stehen die glorreichen Wunden des auferstandenen Jesus. Schon beim ersten Mal, als Jesus am Abend des Tages nach dem Sabbat, am Tag der Auferstehung, den Aposteln erschien, zeigte er ihnen seine Wunden. An jenem Abend war aber Thomas, wie wir gehört haben, nicht dabei. Und als die anderen ihm sagten, dass sie den Herrn gesehen hatten, antwortete er, er werde nicht glauben, bevor er jene Wunden nicht gesehen und berührt habe. Acht Tage darauf erschien Jesus erneut im Abendmahlssaal inmitten der Jünger, und auch Thomas war da. Jesus wandte sich an ihn und forderte ihn auf, seine Wunden zu berühren. ...

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