Beirut (DT/KNA) Offenbar gibt es ein Lebenszeichen von den in Syrien entführten Bischöfen. So berichtet die libanesischen Zeitung „Al-Akhbar“, die Geistlichen seien „bei guter Gesundheit“. Weiter berichtet die der syrischen Regierung nahestehende Zeitung am Samstag, die vor mehr als einem Jahr entführten Bischöfe würden in der nördlichen Provinz Al-Rakka nahe der türkischen Grenze von einer dschihadistischen Gruppierung festgehalten. Der syrisch-orthodoxe Metropolit Ibrahim und der griechisch-orthodoxe Erzbischof Yazigi waren am 22. April 2013 von Bewaffneten in der Nähe von Aleppo gekidnappt worden.