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Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen stellt Hirtenbriefe in Buchform vor. Von Regina Einig
Foto: reg | Bischof Heinz Josef Algermissen.

Fulda (DT) Achtzehn Hirtenbriefe des Fuldaer Bischofs Heinz Josef Algermissen aus den Jahren 2001–2015 sind am Dienstag in Fulda in Buchform vorgestellt worden. Bei der Lektüre kristallisieren sich drei Schwerpunkte heraus: Die geistliche Neuorganisation der Seelsorge, der sich das Bistum Fulda wie andere deutsche Diözesen in den letzten zehn Jahren stellen musste. Die beiden anderen Themen tragen die ganz persönliche Handschrift Bischof Algermissens: an erster Stelle seine Sorge um eine authentische und würdige Feier der Liturgie und sein Einsatz für den Lebensschutz. Wenn er bei Pfarreibesuchen eine „deformierte Liturgie“ erlebe, belaste ihn das sehr, gesteht er.

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