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Zeichen eines Lebens in Fülle

Jesu Auferstehung als Botschaft eines Weckrufs zu bedingungslos liebendem Miteinander: Bischöfe bekräftigen zu Ostern ihr Nein zu aktiver Sterbehilfe
Foto: IN | Der Auferstandene zeigt sich mit Wunden: Gaudenzio Ferrari, Italien, 15. Jh.

Bonn (DT/KNA) Die katholischen Bischöfe in Deutschland haben in ihren Osterpredigten ihr Nein zu aktiver Sterbehilfe bekräftigt und eine Kultur des Lebens gefordert. Zugleich riefen sie zur Hilfe für Flüchtlinge auf. Die Auferstehung Jesu fordere dazu auf, gegen Unrecht und Leid zu kämpfen. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, der Münchner Kardinal Reinhard Marx, plädierte in seiner Predigt in der Osternacht für einen Ausbau der Hospiz- und Palliativbegleitung und kritisierte die Rede vom „selbstbestimmten Leben und Tod“ als Ausdruck „eines merkwürdigen, letztlich lebensfremden Individualismus“ und verwies auf die Erfahrungen in Hospizen und Palliativstationen, die zeigten: „Wo Menschen geliebt ...

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