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Wunderbare Dialektik

Der katholische Herbst 1958: Der Tod von Papst Pius XII. und die Wahl von Johannes XXIII. im Spiegel der „Tagespost“. Von Stefan Meetschen
Papst Johannes XXIII. segnet nach seiner Krönung die Gläubigen.
Foto: KNA | Der neue Papst: Johannes XXIII. segnet nach seiner Krönung die Gläubigen.

Es waren wichtige Tage für die Kirche und für die ganze Welt – und die „Deutsche Tagespost“ setzte sich ausführlich mit den Ereignissen auseinander: mit dem Tod von Papst Pius XII. am 9. Oktober 1958 in Castel Gandolfo und der Wahl seines Nachfolgers Johannes XXIII. am 28. Oktober desselben Jahres. Zwei Päpste, Nummer 260 und 261, die in Erscheinung und Begabung sehr unterschiedlich waren – was die Autoren der Zeitung in Treue zur katholischen Tradition zu würdigen wussten. Differenziert und ohne Scheu, auf pathetische Ausdrucksweisen zurückzugreifen, wo sie dies für angemessen hielten.

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