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Woelki: Gott fordert Entscheidung zwischen Heil und Unheil

Entschiedeneres Handeln bei der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals in der Kirche angemahnt.
Zweiter Tag bei der Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz
Foto: Friso Gentsch (dpa) | Zweiter Tag bei der Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz.

An die Absolutheit des Anspruchs Gottes an die Menschen hat der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki erinnert. Vor den deutschen katholischen Bischöfen sagte Woelki am Dienstagmorgen in Lingen in einer Predigt, Gottes Wort sei "ein Wort der Güte, aber es steht nicht zur Wahl. Es richtet einen Anspruch an uns, der uns in die Entscheidung von Heil oder Unheil ruft." Woelki äußerte sich am zweiten Tag der Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz, die sich unter anderem mit den Themen sexueller Missbrauch in der Kirche sowie Populismus in der Politik befasst.

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