MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

„Wo war Jesus? – An eurer Seite!“

Der 6. August 2014 hat die Kirche im Irak für immer verändert. Seither leben über 120 000 Christen als Flüchtlinge inner- und außerhalb des Landes. Niemand weiß, wie lange noch. Von Oliver Maksan
Foto: Maksan | Leben noch immer unter erschwerten Umständen: Christliche Flüchtlinge aus der Ninive-Ebene in einem Lager in Erbil.

Erbil (DT) Sengende Hitze sucht den Irak dieser Tage unbarmherzig heim. In Bagdad haben die Menschen wegen des Strommangels demonstriert. Sie machen die Korruption dafür verantwortlich. Die Regierung hat in der Folge einige Tage für arbeitsfrei erklärt. Die Temperaturen erinnern nur zu sehr an den 6. August 2014 und das Geschehen in der Ninive-Ebene im Norden des Landes. 50 Grad heiß kann sich die Luft im Sommer dort aufheizen. Auch nachts fällt das Thermometer dann nicht unter dreißig Grad. Die Luft am Horizont des weiten, von verbranntem Gras geprägten Landes flirrt und tanzt.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich