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„Wo sollen sie sonst hin?“

Nirgends stehen Christen im Heiligen Land stärker unter Druck als in Gaza – Sie leben zwischen dem israelischen Hammer und dem islamischen Amboss – Besonders für junge Christen ist das schwer auszuhalten. Von Oliver Maksan
Foto: Maksan | Katholisch oder orthodox? Im Sommerlager spielt das keine Rolle.

Gaza-Stadt (DT) Fröhliche Kinderstimmen hallen über den Kirchenvorplatz. Jungs schießen einen Fußball laut krachend gegen die Hoftür. Ein paar Jugendliche sitzen in einer Ecke und spielen sich auf ihren Handys Musik vor. Soweit so normal. Die unbeschwerte Stimmung vor der katholischen Pfarrkirche zur Heiligen Familie lässt nicht ahnen, dass die Kinder umgeben sind von einer der spannungsreichsten Gegenden der Welt: dem Gaza-Streifen, einem Brennpunkt des Nahostkonflikts.

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