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Wirksames Mittel gegen eine Kultur ohne Gott

50 Jahre „Sacrosanctum concilium“: Kurienerzbischof Gerhard Ludwig Müller verteidigt die Liturgiereform und hebt die Bedeutung der Familie für die Neuevangelisierung hervor. Von Regina Einig
Foto: Jessica Krämer | Für gute liturgische Katechesen sprach sich Erzbischof Gerhard Ludwig Müller aus.

Würzburg (DT) Anlässlich des 50. Jahrestags der Liturgiekonstitution Sacrosanctum concilium hat Kurienerzbischof Gerhard Ludwig Müller, Präfekt der Glaubenskongregation, in Würzburg die missionarische Bedeutung der Liturgie unterstrichen: Sie habe eine „unverwechselbare Aufgabe“ beim Mühen um eine tiefreichende Neuaneignung des Glaubens und eine Identifikation aller Christen mit der Sendung der Kirche. „Gerade die in Geist und Ritus erneuerte Liturgie ist ein wirksames Mittel gegen eine Kultur ohne Gott.“ Ohne die Liturgiereform wäre die Entchristlichung vielleicht noch weiter vorangeschritten. Die Liturgiereform könne „ein guter Weg sein“ zur missionarischen Kirche.

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