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„Wir sind eine Geisel der internationalen Politik“

Der melkitische Patriarch Gregorius III. Laham über die Situation in Syrien. Von Karin Leukefeld
Foto: dpa | Patriarch Gregorius III. Laham.

Die Kämpfe in Syrien werden mit immer größerer Härte geführt. Im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) schildert der melkitische Patriarch Gregorius III. Laham am Freitag in Damaskus seine Sicht auf den Konflikt. Er richtet den Blick auf die Zerstörung des Alltagslebens auch durch bewaffnete Gruppen, die sich das wachsende Chaos zunutze machten: Die Unruhen in Syrien dauern seit einem Jahr an, die Lage scheint immer komplizierter und vor allem gewalttätiger. Warum? Am Anfang gab es große Kundgebungen, die Regierung griff hart durch, auch von den Demonstranten wurde angegriffen. Nach drei, vier Monaten gibt es kaum noch Kundgebungen. Dafür erleben wir den Anfang eines Chaos. Die Lage ist unberechenbar; man weiß nicht, ...

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