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„Wir machen keinen Job!“

Seit mehr als zwanzig Jahren leitet die orthodoxe Christin Suheila Tarazi ein Krankenhaus in Gaza. Von Andrea Krogmann
Foto: dpa | Von klein auf bekommen die Menschen die prekären Lebensumstände in Gaza zu spüren.

Als erste Frau im Nahen Osten übernahm Suheila Tarazi 1996 die Leitung eines Krankenhauses. Als Christin an der Spitze des einzigen christlichen Krankenhauses,des Al-Ahli-Arab-Krankenhauses in Gaza-Stadt, ist sie damit seit 21 Jahren in einer doppelten Minderheitenrolle. Mittlerweile hat Gaza sie in ihrer ungewöhnlichen Rolle akzeptiert, sagt Suheila Tarazi. Frauen, sagt die 62-Jährige, „brauchen nur die Chance“, um positive Veränderungen in der Gesellschaft bewirken zu können. Die orthodoxe Christin ist in Gaza geboren und aufgewachsen. Nach dem Abschluss ihres Naturwissenschaftsstudiums in Ägypten studierte sie Gesundheitsplanung und Management an der Universität Leeds.

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