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„Wir lernen auch durch Versuchung und Irrtum“

Amoris laetitia und der Interpretationsvorschlag der Bischöfe von Malta – Ein Gespräch mit George Grima. Von Regina Einig
Museum of Broken Relationships
Foto: Rolf Vennenbernd (dpa) | Eheringe mit dem Wort Liebe, aufgenommen am 02.05.2016 in der Ausstellung "Museum of Broken Relationships" in Köln (Nordrhein-Westfalen). Foto: Rolf Vennenbernd/dpa (zu dpa "Im Museum der zerbrochenen Herzen" vom 05.05.2016) +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

Im Januar veröffentlichten die Bischöfe von Malta Leitlinien zur Anwendung des achten Kapitels von Amoris laetitia. Danach können wiederverheiratete Geschiedene zur Kommunion gehen und auch beichten, wenn sie „im Frieden mit Gott“ leben. Eine Interviewanfrage der Redaktion an die Bischöfe beantwortete der Moraltheologe George Grima. Er lehrt an der theologischen Fakultät der Universität Malta, deren Dekan er fünfzehn Jahre lang war. Herr Professor Grima, viele Christen machen sich über die Möglichkeiten eines erleuchteten Gewissens Gedanken: Ist es richtig, lebenslange Treue in der Ehe lediglich als das „volle Ideal des Evangeliums“ darzustellen, statt als ernstzunehmende Verpflichtung, die allen Eheleuten von ...

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