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„Wir brauchen nicht auch noch einen Ritenstreit“

Ein Gespräch mit dem Freiburger Dogmatiker Helmut Hoping über die Instruktion Universae Ecclesiae zur außerordentlichen Form des römischen Ritus. Von Regina Einig
Helmut Hoping.
Foto: Archiv | Helmut Hoping.

Trägt die Instruktion Ihrer Meinung nach zur Klarheit bei? Die Instruktion „Universae Ecclesiae“ stärkt die alte Messe. Der Weg, den Papst Benedikt XVI. mit dem Motu proprio „Summorum Pontificum“ (2007) eingeschlagen hat, wird nicht verlassen. Es gibt keine Kurskorrektur. Die alte Messe ist eine Realität der römisch-katholischen Kirche und soll es bleiben, „da sie ein wertvoller Schatz ist, den es zu bewahren gilt“ (Nr. 8a). Alles Weitere wird die Zukunft zeigen. Eine Instruktion dient dazu, die Vorschriften eines Gesetzes zu erklären. Die Instruktion „Universae Ecclesiae“ war lange angekündigt. Sie ist das Ergebnis der Erfahrungen, die man mit der außerordentlichen, das heißt der älteren ...

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