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„Wir bleiben Suchende“

Kardinal Marx und Thomas Gottschalk sprachen in München über das neue Buch des Papstes. Von Reinhard Nixdorf
Foto: KNA | Kardinal Marx legt Wert darauf, dass er den normalen Gläubigen nichts voraus hat – und Showmaster Thomas Gottschalk lauscht aufmerksam.

München (DT) „Um Benedikt zu mögen, muss man katholisch sein, um Franziskus zu mögen, nicht“, sagte Thomas Gottschalk im Münchener Literaturhaus zum Erzbischof von München-Freising, Kardinal Reinhard Marx und erntete schallendes Gelächter. Nein, humorlos war diese Unterhaltung über Glaube und Kirche nicht, die der Entertainer und der Kardinal am Samstagabend im Münchener Literaturhaus über das Buch „Der Name Gottes ist Barmherzigkeit“ führten, das aus einem Gespräch von Papst Franziskus mit dem Vatikan-Experten Andrea Tornielli heraus entstanden ist. Keine Frage: Gottschalk sorgte mit lockeren Sprüchen erst einmal für Stimmung. Dies sei sein Bischofsstab, meinte der zur Zeit etwas lädierte Entertainer beim ...

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