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Winde der Veränderung

Auf der Jugendsynode in Rom wird vieles behandelt, ein besonderes Gewicht kommt dabei den Missbrauchsskandalen zu. Von Guido Horst
Bischofssitzung im Vatikan
Foto: dpa | Warten auf das Wirken des Heiligen Geistes: In Rom ist man unschlüssig darüber, was die Synode bewirken kann. Anders werden soll vieles, das steht für die Bischöfe fest.

Glaubt man den deutschen Teilnehmern an der Jugendsynode in Rom, dann wehen durch die Bischofsversammlung Winde der Wandels. So meinte Pater Clemens Blattert SJ, Leiter der Zukunftswerkstatt der Jesuiten in Frankfurt und einer der Experten (periti) der Synode, vor Journalisten in Rom, Papst Franziskus habe keine Angst. Er wolle Veränderung. Es sei in der Synodenaula die Lust zu verspüren, Neues auszuprobieren. Doch was soll sich ändern? In der Kirche, in ihrem Verhältnis zu den nachwachsenden Generationen, vielleicht bei den Jugendlichen selbst? Auf der Synode, so der Münsteraner Bischof Felix Genn als Delegierter der Deutschen Bischofskonferenz, erlebe sich die Kirche als Lerngemeinschaft. Doch was soll sie lernen?

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