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Wille zur Aufklärung bekräftigt

Bischöfe hoffen auf schnellen Beschluss zu neuer Missbrauchsstudie – Juristische Auseinandersetzung mit Pfeiffer geht weiter
Foto: Symbolbild: dpa | Seit Montag tagt der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz im Würzburger Kloster Himmelspforten (im Bild). Die Aufarbeitung des Missbrauchsskandals wird die Bischöfe nach dem Zerwürfnis mit dem Kriminologen Pfeiffer weiter beschäftigen.

Würzburg (DT/KNA) Der Würzburger Bischof Friedhelm Hofmann befürwortet eine rasche Neuvergabe einer Studie zu Missbrauch durch katholische Priester in Deutschland. „Ich hoffe, dass wir Bischöfe sehr schnell eine gute Entscheidung treffen können“, schreibt Hofmann in einem Gastbeitrag für die Würzburger „Main-Post“ (Samstag). Bereits mehrere Institute hätten sich der Bischofskonferenz als Kooperationspartner angeboten, nachdem die Zusammenarbeit mit dem Hannoveraner Kriminologen Christian Pfeiffer gescheitert war. Die Kirche habe „keine Angst vor einer wissenschaftlichen Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs“. Dies müsse aber seriös geschehen.

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