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Wieder ein Interview mit Eugenio Scalfari

Missbrauch, Mafia, Zölibat – Doch die Aussagekraft der Papst-Gespräche mit „La Repubblica“ bleibt zweifelhaft. Von Guido Horst
Foto: dpa | Papst Franziskus im Gespräch.

Rom (DT) Wieder ein Gespräch des Papstes mit dem neunzig Jahre alten Gründer der Zeitung „La Repubblica“, Eugenio Scalfari. Und wieder – wie im Oktober 2013 – hat es in dem Blatt, das als publizistisches Flaggschiff des italienischen Laizismus die links-liberale Seele des Landes verkörpert, eine breite Aufmachung gefunden. Diesmal nicht als Interview im eigentlichen Sinn, sondern als Bericht über ein Gespräch, aber mit langen Zitaten aus dem Munde von Franziskus. Am Sonntag ist es erschienen, mit dem entsprechenden Medienecho, das aber doch nicht so stark war, dass es den entschiedenen Appell des Papstes nach dem Gebet des Angelus zur Verhinderung eines offenen Nahost-Kriegs (siehe unten) hätte übertönen können.

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