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Wie den Tod eines geliebten Menschen überstehen?

Vom Recht, auf seine eigene Art zu trauern. Von Theresita Müller SMMP
Was für Verwitwete bei der Partnersuche wichtig ist
Foto: dpa | Der Tod eines geliebten Menschen erscheint vielen Menschen als schwere Bürde. Doch Christen sind überzeugt, dass der Mensch nicht ins Leere fällt.

Einen geliebten Menschen zu verlieren ist eine Bürde, die oft nicht verkraftbar erscheint. Diesen Tod als real und end-gültig zu begreifen, ist eine langwierige und schwierige Aufgabe. Dennoch – als Christen sind wir der festen Überzeugung, dass der verstorbene Mensch nicht ins Leere fällt, sondern heim-geht, wie der Volksmund so treffend sagt. Er geht heim zu Gott, der jeden Menschen persönlich und unwiderruflich liebt. Gott, der die Liebe ist, wird keines seiner Geschöpfe ins Nichts fallen lassen. Er hält jede und jeden auch im Sterben und durch den Tod hindurch in seinen Händen geborgen. So wie eine Raupe sich nicht vorstellen kann, wie ihr zukünftiges Leben als Schmetterling aussehen wird, so können wir uns unser Leben nach ...

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