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Wie Maria das Ziel vor Augen

Wallfahren kennt keine Grenzen: Tausende Pilger in Maria Vesperbild – Kardinal Laurent Monsengwo Pasinya erinnert an das Schicksal der Flüchtlinge. Von Regina Einig
Foto: Weizenegger | Kardinal Laurent Monsengwo bat die Gläubigen darum, an die Menschen zu denken, die auf Hilfe angewiesen sind.

Ziemetshausen (DT) „Danke“ – der Schriftzug auf dem Blumenteppich in der Fátimagrotte von Maria Vesperbild greift in diesem Jahr ein Wort auf, das Papst Franziskus zum kleinen Einmaleins guter familiärer Umgangsformen zählt. Auf Deutsch, Slowenisch, Polnisch, Ungarisch und Kroatisch und in mehreren romanischen Sprachen haben Pilger ihre Dankbarkeit für die Fürsorge der himmlischen Mutter in der Fátimagrotte ausgedrückt. Wallfahrtsorte wie das mittelschwäbische Marienheiligtum spiegeln neben der multikulturellen Seite der Volksfrömmigkeit auch eine Art gelungene Mutter-Kind-Beziehung. An diesem Festtag wird in Europa zudem besonders für die verfolgten Christen gebetet.

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