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Wider ideologische Schützengräben

Wie sich der Dominikaner Timothy Radcliffe die Zukunft der katholischen Kirche vorstellt. Von Urs Buhlmann
Foto: dpa | Dissonante Töne: Sie werden im Christentum nicht gestrichen, sondern umfangen.

Fast ein Jahrzehnt leitete er als Ordensmeister den Dominikanerorden, der – wie seine Mitglieder wohl selber sagen werden – schwer zu leiten ist. Der Engländer Timothy Radcliffe, 1945 in eine Familie des nordenglischen Landadels hineingeboren und nun im Konvent seines Ordens in Oxford lebend, tritt als Zeitdeuter auf. In seinem Buch „Warum Christ sein?“ überlegt er, wie man in einer Welt, die sich immer schneller zu drehen scheint und dabei nur noch sich selbst im Blick hat, Gott wieder zur Sprache bringen kann. Er schreibt lebendig, mit unzähligen Beispielen, die er aktuellen Büchern und Filmen entnimmt, und mit jenem Humor, der jenseits des Ärmelkanals gerade bei „ernsthaften“ Dingen üblich ist.

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