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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Wider die mediale „Sippenhaft“

„Sexueller Missbrauch“ und seine antikatholische Instrumentalisierung

Ein sexueller Übergriff auf Kinder und Jugendliche ist eine schändliche Verletzung ihrer Personwürde. Theologisch beurteilt handelt es sich um schwere Schuld, „eine Sünde, die vom Reich Gottes ausschließt“ (1Kor 6,10). Nach dem staatlichen Gesetz ist sexueller Missbrauch von Heranwachsenden eine Straftat, die mit Haft bis zu zehn Jahren geahndet werden kann. Im Umgang mit dem Straftäter und seinen Opfern sind die staatliche und die kirchliche Zuständigkeit strikt auseinanderzuhalten. Als Staatsbürger ist der Täter dem Zivil- und Strafrecht unterstellt. Darum sind für die Tatfeststellung, das Strafmaß, die Durchführung des Urteils und die Kontrolle der Bewährungsauflagen ausschließlich die entsprechenden staatlichen ...

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