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Wider die Leere im Menschenbild

Die Festschrift für Kardinal Müller kreist um die Dreifaltigkeit. Von Urs Buhlmann
Dreifaltigkeit
Foto: KNA | Gemeinschaft der göttlichen Personen: Gnadenstuhl im ehemaligem Kloster Saint-Hilaire in Poitiers.

Viel Ehre für den Mainzer Theologen Gerhard Ludwig Kardinal Müller: Papst Benedikt XVI. bezeichnete ihn in seinem Grußwort, mit dem die Festschrift für Müller zu dessen 70. Geburtstag eingeleitet wird, als Weisen und als „Vater in der Kirche“, Karl-Heinz Menke nannte ihn kürzlich in der „Tagespost“ einen „Wahrer der Einheit“. Er selber, jeder Eitelkeit abhold, sagte kurz und bündig, er sei Priester und kein Höfling. Zunächst aber ist Müller einer der großen Theologen unserer Zeit, wovon die Festschrift Zeugnis ablegt.

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