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Wider die Asymmetrie in der Orientforschung

An der Katholischen Universität Eichstätt soll ein Masterstudiengang „Christlicher Orient“ errichtet werden. Von Reinhild Rössler

Seit gut zwei Jahren ist der Theologischen Fakultät der Universität Eichstätt eine Forschungsstelle angeschlossen, die sich dem christlichen Orient von Äthiopien bis Georgien widmet. Die reichen Kulturschätze, die diese Länder seit Hunderten von Jahren bergen, sind in der Wissenschaft zu großen Teilen noch unbearbeitet. Professor Peter Bruns, der Vorsitzende der Forschungsstelle, und der emeritierte Professor Heinz-Otto Luthe arbeiten dafür, dass die Wissenschaft vom christlichen Orient weiter betrieben wird. Die Lehre in diesem Fach ging in den letzten Jahren an den deutschen Universitäten zunehmend zurück.

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