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Wer schneller läuft kommt nicht früher an

Pilgern im Namen Gottes? Podium mit dem Erzbischof von Santiago de Compostela. Von Regina Einig
Foto: dpa | Das Kreuz auf der Jakobsmuschel erinnert an das Ziel jeder Pilgerfahrt: Christus.

Passau (DT) Kann es ein katholischer Hirte besser treffen als der Erzbischof von Santiago de Compostela? Mit gespielter Arglosigkeit brachte Moderator Sigmund Gottlieb Erzbischof Julián Barrio Barrio am Montag auf dem Podium der Verlagsgruppe Passau zum Schmunzeln. Der fröhliche Oberhirte aus Galicien scheint das große Los gezogen zu haben. Fast auf den Tag genau vor dreißig Jahren begann die Renaissance der Jakobuspilgerfahrt in Europa. Anfang November 1982 besuchte Johannes Paul II. das Apostelgrab und begründete einen beispiellosen Boom. Jahr für Jahr pilgern seither mehr und mehr Fromme und Sinnsucher auf dem Jakobsweg.

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