Auf den ersten Blick prallen zwei unterschiedliche Welten aufeinander, wenn ein emeritierter Kardinal, dazu Erzbischof der größten Diözese der Welt, und ein österreichischer Sozialseelsorger, der sich um verwahrloste Jugendliche und Straßenkinder in Osteuropa kümmert, zusammenkommen. Dabei haben sie einige Gemeinsamkeiten: Neben ihrer Zugehörigkeit zur Gesellschaft Jesu, dem Jesuitenorden, werden sie angetrieben von der Sorge um Kinder und Jugendliche, deren Problemen und Fragen zur Welt und besonders zum Glauben. Die „Jerusalemer Nachtgespräche“ von Kardinal Carlo M.
Wer nachdenkt, wird weitergeführt
Kardinal Martini spricht über seinen Glauben und die Zukunft der Kirche – Ein Buch für junge Erwachsene