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Wer glaubt, belebt den Buchstaben

Regensburger Symposion über die Konzilskonstitution Dei Verbum beleuchtet den Beitrag Joseph Ratzingers zum Offenbarungsverständnis. Von Regina Einig
Foto: IN | Urbild der Kirche: Im Heiligen Geist nimmt Maria gläubig die göttliche Offenbarung an und lässt den Buchstaben in sich lebendig werden. Ausschnitt aus der Verkündigungsszene von Petrus Christus, um 1450, Metropolitan Museum of Art (New York).

Regensburg (DT) Bibeltexte gehören nicht allein in die Kirche. Das Zweite Vatikanische Konzil wollte das Buch der Bücher allen Menschen neu erschließen. Wie anspruchsvoll diese Aufgabe in einem von wachsender Gottferne gezeichneten Jahrhundert geriet, zeigte sich gleich zu Beginn des Konzils im Ringen um die dogmatische Konstitution Dei Verbum über die göttliche Offenbarung. Im Zentrum des Textes stehen die Bibel und ihre Auslegung. Entscheidende Impulse verdankte die Diskussion dem jungen Bonner Fundamentaltheologen Joseph Ratzinger.

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