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Wenn Jesus live da ist

Die Führung des Heiligen Geistes annehmen: Der Kapuziner Bruder Paulus Terwitte über seine Erfahrungen mit der Beichte. Von Regina Einig
Foto: KNA | Bruder Paulus vor dem Kapuzinerkloster Liebfrauen in Frankfurt.

Bruder Paulus, haben Sie im Beichtstuhl schon mal jemandem dem Kopf gewaschen? Ich verstehe mich als das Offene Ohr Jesu Christi, das Gott dem Sünder durch die Kirche schenkt. Da ist Aktion, auch nicht Reaktion, der erste Dienst des Priesters in dieser persönlichen Feier der Versöhnung. Gleichwohl bin ich achtsam, was in diesem heiligen Moment der Zwiesprache zwischen Christus und dem Beichtenden von mir aus einzubringen ist, und das im Blick auf den Beichtenden selbst, auf das, was er ausspricht vor Gott, auf das, was die Heilige Schrift sagt und auf das, was die Kirche im Licht dieser Offenbarung für heute ausspricht. Was zeichnet einen guten Beichtvater aus? Er muss sich ganz und gar als demütiger Zeuge des Mysteriums der Versöhnung ...

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