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Wendepunkt im Lernprozess der Kirche?

Die Rede von Bruch und Paradigmenwechsel dominierte die Wiener Konferenz über „50 Jahre Zweites Vatikanisches Konzil“. Von Stephan Baier
Foto: KNA | Der Abschluss des Konzils, das viele nur als Etappenziel auf dem Weg zu weiteren Reformen ansahen.

Wien (DT) Von „Paradigmenwechsel“, von Neuem und von Brüchen war viel die Rede bei der mit „Erinnerung an die Zukunft“ überschriebenen Tagung der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien über das Zweite Vatikanische Konzil. So meinte der Wiener Dogmatiker Jan-Heiner Tück einleitend: „Beinahe wäre das Konzil zu Ende gewesen, bevor es richtig begonnen hatte.“ Doch dann hätten die Bischöfe sich geweigert, die vorformulierten Texte einfach zu approbieren, hätten selbst „Kompromisstexte“ geschaffen, die den einen zu weit, den anderen nicht weit genug gingen.

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