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Weißblaue Spannungen

Kardinal Marx hat nur noch wenig Rückhalt in der Freisinger Konferenz. Rom hat auf den Bischofsbrief zügig geantwortet. Von Regina Einig und Guido Horst
Kardinal Marx hat nur noch wenig Rückhalt in der Freisinger Konferenz
Foto: Harald Oppitz (KNA) | Kardinal Reinhard Marx, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), während der Abschlusspressekonferenz der Herbstvollversammlung der DBK in Fulda am 28. September 2017.

Die Deutsche Bischofskonferenz rudert zurück. Am Montag tagte der Ständige Rat in Würzburg. Ursprünglich hatte die umstrittene „pastorale Handreichung über konfessionsverschiedene Ehen und eine gemeinsame Teilnahme an der Eucharistie im Einzelfall“ nicht auf der Tagesordnung gestanden. Auf die Agenda gesetzt wurde die Aussprache darüber erst, nachdem der Brief von Kardinal Rainer Maria Woelki, Erzbischof Ludwig Schick, Bischof Konrad Zdarsa, Bischof Gregor Hanke OSB, Bischof Rudolf Voderholzer, Bischof Wolfgang Ipolt und Bischof Stefan Oster nach Rom öffentlich bekannt geworden war. Die sieben Hirten hatten die römische Glaubenskkongregation um Klärung in offenen Fragen gebeten.

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