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Wegbereiter der Liturgiereform

Symposion zum 60. Todestag des Augustiner Chorherrn Pius Parsch in Klosterneuburg. Von Urs Buhlmann
Foto: Stift Klosterneuburg | Pius Parsch.

Den sechzigsten Todestag ihres Mitbruders Pius Parsch haben die Augustiner Chorherren des bei Wien gelegenen Stiftes Klosterneuburg – das in diesem Jahr auf sein neunhundertjähriges Gründungsjubiläum zurückschaut – mit einer Tagung begangen, die gut hundert Liturgiewissenschaftler (auch evangelische) des deutschsprachigen Raum (und darüber hinaus) versammelte. Zwar war der 1884 wie viele seiner damaligen Mitbrüder in Mähren geborene Parsch gar kein Liturgiker im engeren Sinne – an der Hauslehranstalt seines Stiftes vertrat er das Fach Pastoraltheologie, in das damals die Liturgiewissenschaft integriert war – doch ist er als bedeutender Anreger der Liturgiereform, die sich auf das Zweite Vatikanum beruft, bekannt ...

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