MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Weckrufe an schläfrige Gewissen

Was ist gute Politik? An der Wahrheitsfrage kommen Parlamentarier nicht vorbei – Ein Berliner Symposion beleuchtet die politischen Reden Benedikts XVI. Von Regina Einig
Foto: Joseph Ratzinger Papst Benedikt XVI.-Stiftung | Gemeinsam gegen die Privatisierung des Glaubens: Erzbischof Georg Gänswein, Johannes Singhammer (li.) und Volker Kauder waren sich einig.

Berlin (DT) Hilft der christliche Glaube Politikern, heute vernünftige Entscheidungen zu treffen? Vier Jahre sind vergangen, seitdem Papst Benedikt im September 2011 vor dem Deutschen Bundestag ausführte, wie die Vernunft wieder ihre Größe finden kann, ohne ins Irrationale abzugleiten. Die Reaktionen auf die Ankunft hunderttausender Flüchtlinge sowie die gesellschaftspolitischen Debatten um eine gesetzliche Regelung der Suizidhilfe und die Homo-„Ehe“ bestätigen, wie zeitlos aktuell die von Benedikt XVI. angesprochene Frage bleibt. Um Grenzerfahrungen mit der säkularen positivistischen Rationalität vernünftig bewältigen und Gut und Böse unterscheiden zu können, kommen Politiker an den Grundfragen des Menschseins nicht vorbei.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich