Rimini (DT) Italien steht derzeit vor einer doppelten Herausforderung: Die globale Wirtschafts- und Finanzkrise wird durch die Krise der Regierung Berlusconi verschärft. Die Zukunft des Landes war somit unvermeidlich auch ein Hauptthema des „Meetings für die Freundschaft unter den Völkern“ in Rimini, das an diesem Samstag zu Ende geht. Das Treffen der kirchlichen Bewegung Comunione e Liberazione ist zugleich Auftakt der politischen Saison nach der Sommerpause. Dieses Jahr gaben sich neben Ministern und Oppositionspolitikern vermehrt Gewerkschaftler, Banker und Unternehmer die Klinke in die Hand. Zum Abschluss ergriff der Präsident der Europäischen Kommission, Jose Emanuel Barroso, das Wort.
Was erfüllt das Herz des Menschen?
Rimini: Das Themenspektrum beim Meeting für die Freundschaft unter den Völkern spiegelt die Internationalität des Treffens Von Thaddäus WeberKnecht