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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Was Maria 2.0 zutage fördert

Der große „Kirchenstreik“ katholischer Frauen in Deutschland ist vorüber. Seine wirklichen Folgen wird der Protest erst zeigen, wenn es auf den „synodalen Weg“ geht. Von Kilian Martin
Mahnwache Maria 2.0
Foto: KNA | Die Aktion „Maria 2.0“ brachte deutlicher als zuvor die Konfliktlinien innerhalb der Kirche ans Licht.

Die große Streikwoche in der katholischen Kirche in Deutschland ist vorüber. Noch ist offen, welche Folgen der Aufstand der Frauen unter dem Titel „Maria 2.0“ zeitigen wird. Am Ende des „Kirchenstreiks“ steht keine Einigung zwischen Verhandlungspartnern, das Anliegen der Demonstrantinnen hat sich längst noch nicht erledigt. Doch einen Erfolg haben die demonstrierenden Frauen zu verbuchen. Mit großer Verve und Vehemenz hatten sie sich in der zurückliegenden Woche nicht nur innerkirchlich große Aufmerksamkeit verschafft. Die meist überschaubaren Protestkundgebungen im ganzen Land waren auch der säkularen Presse zahlreiche Berichte wert. Von ihrem Erfolg zeigte sich selbst die Münsteraner Co-Initiatorin, Andrea ...

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