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Was Kirche in Zukunft braucht

Im „Jargon der Betroffenheit“ haarscharf an der Botschaft vorbeigeredet – Was dem Politikberater Erik Flügge zur Kirche einfällt. Von Urs Buhlmann
Foto: KNA | Für Eric Flügge kommt es heute viel zu häufig vor, dass Theologen nicht verstanden werden, deshalb versuchen, sich noch deutlicher auszudrücken, und dadurch immer unverständlicher werden.

Mit sinkender Zahl der Gläubigen und des lebendigen kirchlichen Lebens vermehrt sich, so scheint es, die Ratgeber-Literatur, die einen Ausweg aus der verfahrenen Situation weisen will. Mal beschwörend, mal wütend werden da vermeintlich sichere Lösungen geboten. Das Buch über den „Jargon der Betroffenheit“ ist anders – weil es recht frech daher kommt und weil der Autor nicht mit dem robusten Selbstbewusstsein dessen auftritt, der von der Richtigkeit der eigenen Sichtweise felsenfest überzeugt ist. Erik Flügge ist nach katholischer Jugendzeit im Schwabenland in das Beratungsgeschäft für Politik und Kommunen eingestiegen, hat eine eigene Agentur in Köln und gilt als erfolgreicher Kampagnenleiter für die SPD. Also ein ...

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