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Warum die Politik Religion nötig hat

Kardinalstaatssekretär Bertone: Wo Gott ignoriert wird, schwindet die Fähigkeit das Recht zu achten und das Gemeinwohl zu erkennen

Rom (DT/KNA/Zenit) Im Umgang mit der Globalisierung braucht die Politik nach Ansicht von Kardinal-Staatssekretär Tarcisio Bertone eine religiös-inspirierte Ethik. Dabei sei das Christentum der beste Ratgeber, sagte er am Dienstagabend bei einem Vortrag in Rom. Seit seinen Anfängen habe das Christentum das Beste aus der römischen und griechischen Kultur und Weisheit aufgegriffen, verarbeitet und vertieft, betonte der Kardinal bei einer Veranstaltung des Aspen-Instituts Italien. Es habe sich somit als Sieg des menschlichen Denkens über die Welt der damaligen Religionen erwiesen.

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