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Warnung vor Propaganda-Effekt

Weißrussische Opposition kritisiert mögliche Audienz für Lukaschenko beim Papst

Minsk (DT/KNA) Die regimekritische Christlich-Demokratische Partei Weißrusslands warnt vor einem Propaganda-Effekt für Staatspräsident Aleksander Lukaschenko durch eine mögliche Papstaudienz. Mit einem Empfang durch Papst Franziskus im Vatikan wolle Lukaschenko sein Ansehen bei den Weißrussen steigern, sagte der Vize-Vorsitzende und ehemalige Präsidentschaftskandidat Wital Rymascheuski der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Donnerstag in Minsk. Bereits in der Vergangenheit seien ähnliche Begegnungen „immer als internationale Anerkennung Lukaschenkos“ verkauft worden, so der 40-jährige orthodoxe Christ.

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