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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Wandel durch Begegnung

Die Beziehungen von Juden und Christen in Israel sind von Vorurteilen geprägt. Eine Jerusalemer Jüdin versucht Brücken zu bauen. Von Oliver Maksan
Foto: O. Maksan | Zwischen Juden und Christen des Heiligen Landes steht nicht nur eine Mauer aus Stein wie hier in Bethlehem. Geschichte und Politik trennen ebenfalls.

Jerusalem (DT) Hana Bendcowsky ist in diesen Tagen vor dem Besuch von Papst Franziskus in Israel eine gefragte Frau. „Mich rufen dauernd israelische Journalisten an, weil sie keine Ahnung haben, worum es bei diesem Besuch geht. Ein ökumenisches Treffen zwischen dem Papst und dem Patriarchen von Konstantinopel? Die meisten Journalisten verstehen da nur Bahnhof. Beim Thema Christentum gibt es kaum jemanden in den Redaktionen, der sich auskennt.“ Hana Bendcowsky ist da zur Stelle. Es ist ihr Beruf. Die Jüdin aus Jerusalem kennt wie nur wenige Israelis sonst das Christentum in all seiner konfessionellen Vielfalt.

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