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Wachsende Spannungen

Auch Georgien sagt Teilnahme am Panorthodoxen Konzil ab – Uneinigkeit über Ökumene und Verfahrensordnung. Von Stephan Baier
Foto: KNA | Grigorios Larentzakis.

Kolymbari/Moskau/Graz/Bonn (DT/KNA) Das Panorthodoxe Konzil scheint in der Zielgeraden zu scheitern. Vom 19. bis 26. Juni wollten sich die vierzehn autokephalen Kirchen der Orthodoxie auf Kreta zum ersten „Heiligen und Großen Konzil“ der Neuzeit versammeln. Mindestens vier Kirchen wollen dem Treffen, bei dem alles nur in Einmütigkeit beschlossen werden kann, nun jedoch fernbleiben: Nach der bulgarischen und der serbischen Orthodoxie sowie dem Patriarchat von Antiochia traf auch der Heilige Synod der Orthodoxen Kirche von Georgien offiziell die Entscheidung, nicht teilzunehmen. Die Absage des Heiligen Synods von Georgien hatte sich längst abgezeichnet, da die georgische Orthodoxie mit der vorbereiteten Erklärung zur Ökumene ...

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