Ziemetshausen (DT) Ein Pontifikalamt mit Tausenden von Pilgern aus ganz Deutschland, die abwechselnd im Gebet und in andächtiger Stille in der Lichterprozession von der Fátimagrotte über den Schlossberg ziehen – das Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel hat auch in diesem Jahr die überregionale Anziehungskraft des mittelschwäbischen Marienwallfahrtsortes gezeigt. Die Unbeirrbarkeit, die das Gnadenbild der Schmerzhaften Muttergottes in der Wallfahrtskirche ausstrahlt, schien die Menschenmenge in der Fátimagrotte ergriffen zu haben. Bei kühler Witterung waren tausende Pilger, darunter unzählige Familien mit Kindern und bemerkenswert viele junge Menschen angereist.
„Vorbildliches Zeichen der Einheit mit dem Papst“
Erzbischof Malcolm Ranjith, Sekretär der Gottesdienstkongregation, lobt Liturgie in Maria Vesperbild